Ma vie sous les tentes

Ein (nicht mehr ganz so) junger Mann, dessen Vergangenheit sich teilweise mit der des Autors überschneidet, zieht sich aus einer Welt zurück, die am Rande des Zusammenbruchs steht, um in den Wäldern zu leben. Im Sommer macht er die Runde der Musikfestivals, die seine Jugend geprägt haben. Zurück in seinem Zelt, dessen Wände er nach und nach mit einem letzten Text überzieht, erinnert er sich an sein Festivalleben. Es ist gezeichnet von einer ersten Liebe mit traumatischem Ausgang, aber auch von den wilden Irrfahrten eines Freundeskreises, der aus Leidenschaft für die Musik und die Deregulierung der Sinne über die Straßen Europas zieht, um Zuflucht vor dem Treiben der Welt zu suchen.